FRIWO erwartet für 2013 eine deutliche Ergebnisverbesserung und erstmals einen Umsatz von deutlich mehr als 100 Mio. Euro - FRIWO
13. November 2013

FRIWO erwartet für 2013 eine deutliche Ergebnisverbesserung und erstmals einen Umsatz von deutlich mehr als 100 Mio. Euro

• Konzernerlöse erreichen nach neun Monaten mit 87,0 Mio. Euro Rekordwert
• Ergebnis vor Zinsen und Steuern auf 3,0 Mio. Euro signifikant erhöht

Der FRIWO-Konzern hat einen sehr erfreulichen Geschäftsverlauf in den ersten neun Monaten 2013 verzeichnet. Umsatz und Ertragslage des Herstellers hochwertiger Netz- und Ladegeräte der Marke FRIWO verbesserten sich erheblich.

Der Konzernumsatz stieg in den ersten neun Monaten um 28,6 Prozent auf 87,0 Mio. Euro nach 67,6 Mio. Euro im gleichen Vorjahreszeitraum. Bei nahezu allen Kundengruppen erreichte FRIWO prozentual zweistellige Umsatzzuwächse. Sehr erfolgreich verlief dabei vor allem das Geschäft mit im Vorjahr gewonnenen Neukunden. Wie erwartet, nahm die Dynamik des Umsatzanstiegs im dritten Quartal ab, wesentlich bedingt durch einen Basiseffekt, da sich die Geschäftsentwicklung des Konzerns bereits im zweiten Halbjahr 2012 deutlich belebt hatte.

Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von Januar bis September dieses Jahres erheblich auf 3,0 Mio. Euro nach minus 0,4 Mio. Euro im gleichen Vorjahreszeitraum.

Der FRIWO-Konzern schloss die ersten neun Monate 2013 mit einem Gewinn nach Steuern von 1,8 Mio. Euro ab, eine Verbesserung um 2,5 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: minus 0,7 Mio. Euro).
 
In den ersten neun Monaten wurde ein positiver Cashflow (Zahlungsmittelzufluss) aus der betrieblichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 1,6 Mio. Euro erwirtschaftet (Vorjahreszeitraum: Mittelabfluss von 0,7 Mio. Euro).

Ausblick auf Gesamtjahr 2013

Auf Basis der sehr guten Geschäftsentwicklung der ersten neun Monate ist absehbar, dass auch das Gesamtjahr 2013 für FRIWO ein Rekordjahr mit einem prozentual zweistelligen Umsatzanstieg werden wird. Seit dem Spätsommer verzeichnet FRIWO jedoch eine Konsolidierung der Auftragseingänge.

Diese Entwicklung wird den ohnehin vorhandenen Basiseffekt im zweiten Halbjahr weiter verstärken, so dass sich die Umsatzdynamik im Schlussquartal weiter abschwächen wird. Dennoch wird im Gesamtjahr die Umsatzmarke von 100 Mio. Euro erstmalig erreicht und auch deutlich überschritten werden.

Sofern keine wesentlichen belastenden Entwicklungen eintreten, erwartet der Vorstand im Gesamtjahr 2013 ein Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von mehr als 3 Mio. Euro.

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