• Geschäftsentwicklung des Power-Supply-Spezialisten über den eigenen Erwartungen
• Konzern-EBIT um gut die Hälfte auf 10,0 Mio. Euro erhöht
• FRIWO wieder auf Wachstumskurs: Konzern-Umsatz steigt um 5,0 Prozent auf 141,3 Mio. Euro
• Dritte Dividendenanhebung in Folge: Vorstand und Aufsichtsrat schlagen für 2017 Ausschüttung von 40 Eurocent je Aktie vor
• Vorsichtiger Optimismus für das laufende Geschäftsjahr
• CEO Rolf Schwirz: „FRIWO will Marktchancen künftig noch schneller und aktiver nutzen als bisher.“
Ostbevern, 27. März 2018 – FRIWO, internationaler Hersteller hochwertiger Ladegeräte, Stromversorgungen, Akkupacks und LED-Treiber, hat im Jahr 2017 eine Geschäftsentwicklung über den eigenen Erwartungen verzeichnet. Der Konzern steigerte den Ertrag und die Profitabilität deutlich und schwenkte wieder auf einen Wachstumskurs ein. Die Dividende soll von 25 Eurocent je Aktie im Vorjahr auf 40 Eurocent für das Jahr 2017 erhöht werden – dies wäre die dritte Dividendenanhebung in Folge.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der ordentlichen Hauptversammlung am 15. Mai 2018 vor, die Dividende von 25 Eurocent je Stückaktie auf 40 Eurocent je Stückaktie anzuheben. Damit stiege die Ausschüttung von 1,9 Mio. Euro auf 3,1 Mio. Euro. Bezogen auf den Konzernüberschuss beträgt dies einer Ausschüttungsquote von 44 Prozent, die damit im nachhaltig angestrebten Zielkorridor von 30 bis 50 Prozent läge.
Rolf Schwirz, Vorstandsvorsitzender (CEO) der FRIWO AG: „So positiv die wirtschaftliche Entwicklung von FRIWO im Jahr 2017 auch war, so wenig haben wir Grund, uns zufrieden zurückzulehnen. Der weltweite Markt für Stromversorgungen und Ladegeräte hat ein Volumen von deutlich mehr als 30 Mrd. US-Dollar und bietet solide Wachstumschancen für die kommenden Jahre. Als einer der führenden Entwickler und Hersteller in dieser Branche wollen wir diese Chancen schneller und aktiver nutzen als bisher. Produktinnovationen sowie schnelle und reibungslose Prozesse sind entscheidende Schlüssel, um bestehende Kunden an FRIWO weiter zu binden und neue Kunden für FRIWO zu begeistern.“
Der Vorstand geht mit vorsichtigem Optimismus ins Geschäftsjahr 2018. Den nach wie vor guten gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den FRIWO-Absatzmärkten und der aussichtsreichen strategischen Positionierung des Konzerns stehen auf der Beschaffungsseite Lieferengpässe in der gesamten Elektronikbranche gegenüber, die zu entsprechenden Mehrkosten führen könnten. Auch ein verschärfter Wettbewerb durch den Eintritt neuer Marktteilnehmer oder durch Bestrebungen von Kunden, große Bestellmengen auf mehrere Lieferanten zu verteilen, können sich negativ auf die erzielbaren Preise auswirken.
Vor diesem Hintergrund geht der Vorstand für das laufende Jahr von einem leichten Wachstum des Konzernumsatzes gegenüber dem Jahr 2017 und einer dazu in etwa proportionalen Entwicklung des Konzern-EBIT aus.
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