• Konzernumsatz und -ergebnis deutlich über den Vorjahreswerten
• Ausrichtung auf margenstarke Produkte und Neuordnung der Produktionsbasis zahlen sich zunehmend aus
• Umsatzerwartung für das Gesamtjahr 2017 bestätigt, Ergebnisprognose leicht angehoben
Ostbevern, 10. August 2017 – Die FRIWO AG hat ein starkes, leicht über den eigenen Erwartungen liegendes erstes Halbjahr 2017 verzeichnet und Umsatz und Ertrag gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum deutlich gesteigert. Die Geschäftsentwicklung des Herstellers hochwertiger Ladegeräte, Akkupacks, Stromversorgungen und LED-Treiber hat sich nach dem außergewöhnlich starken und von Nachlaufeffekten aus 2016 geprägten Startquartal im zweiten Jahresviertel wie erwartet normalisiert. Die Umsatzerwartung des Vorstands für das Gesamtjahr 2017 wird bestätigt, die Ergebnisprognose dagegen leicht angehoben.
Der Vorstand geht davon aus, dass sich die Geschäftsentwicklung im dritten und vierten Quartal dieses Jahres in etwa auf dem Niveau des zweiten Quartals fortsetzen wird. Dabei wird FRIWO die strategische Reduzierung des Engagements in margenschwächeren Teilmärkten weiterführen. Zudem sind starke saisonale Schwankungen im Umsatz mit einigen wichtigen Kunden zu erwarten.
Der Vorstand bestätigt auf Basis des starken ersten Halbjahres die bisherigen Aussagen zum Gesamtjahr 2017. Er geht unverändert von einer leichten Steigerung des Konzernumsatzes unter Berücksichtigung gleichbleibender Währungsrelationen aus. Die Prognose für das Konzern-EBIT wurde dagegen leicht nach oben revidiert: FRIWO geht nun von einer Spanne von 7,5 bis 8,5 Mio. Euro aus (bisher: 7,0 bis 8,0 Mio. Euro).
Rolf Schwirz, Vorstandsvorsitzender der FRIWO AG: „Die Ergebnisse des ersten Halbjahres zeigen klar den Erfolg unserer Strategie der Mehrwertpositionierung gegenüber unseren Kunden. Wir haben damit eine gute Grundlage für das zweite Halbjahr. Für den langfristigen Erfolg von FRIWO bleiben innovative Produkte, Marktnähe zu unseren Kunden sowie schnelle und effiziente Prozesse wichtige Faktoren, denen wir künftig noch mehr Aufmerksamkeit schenken werden.“